Kennst du das Gefühl, dass der Tag irgendwie zu kurz ist?
Zwischen Job, Familie, Haushalt und den kleinen „Ach, das muss ich auch noch“-Momenten bleibt oft keine Luft. Die To-Do-Liste wächst – und du fragst dich, wann du das alles schaffen sollst.
Genau hier kommt eine kleine, aber richtig clevere Methode ins Spiel: die Pomodoro-Technik.
Keine Sorge – du musst dafür weder ein Tomatenfeld anlegen noch italienisch kochen können.
Die Pomodoro-Technik wurde in den 80ern von Francesco Cirillo erfunden – und zwar mit einer einfachen Küchenuhr in Tomatenform. Die Idee: Du arbeitest in klar abgegrenzten Zeitblöcken.
Das Prinzip ist so simpel wie genial: Kurze Sprints, klare Pausen – und null Chance für endloses Rumtrödeln.
Und ja, du kannst die Länge anpassen. Manche schwören auf 30 oder 40 Minuten – probier einfach aus, was für dich passt.
Es kann einige Zeit dauern, bis du dich an die Technik gewöhnst und sie optimal für dich anpassen kannst. Es ist wichtig, Geduld zu haben und die Methode regelmäßig anzuwenden, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Die Pomodoro-Technik kann in verschiedenen Lebensbereichen angewendet werden.
Du brauchst Dir nicht direkt eine Küchenuhr in Tomatenform zulegen. In der digitalen Welt gibt es vDu brauchst keine Tomaten-Küchenuhr (außer du willst unbedingt). Es gibt jede Menge digitale Helfer:
In einer Welt, in der dein Smartphone immer „Ping!“ macht und 1.000 Dinge um deine Aufmerksamkeit buhlen, kann die Pomodoro-Technik echt Gold wert sein.
Also: Stell dir den Timer, schalte Ablenkungen aus – und lass die Tomate für dich arbeiten. 🍅
Hast du’s schon mal ausprobiert? Schreib’s mir gern in die Kommentare – ich bin gespannt, wie’s bei dir klappt.